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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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K-Punkt: | ca. 65 m |
Schanzenrekord: | 71,5 m (Josef Bradl , 1952) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1929 |
Umbauten: | 1936 |
Genutzt bis: | 1954 |
Status: | abgerissen |
Verein: | Kitzbüheler SC |
Koordinaten: | 47.447779, 12.375285 ✔ |
1929 wurde in Kitzbühel nach den Plänen von Hans Zimmermann mit dem Bau der Burgstallschanze begonnen. Sie wurde am 5. Februar 1930 eröffnet und zeichnete sich durch ihr modernes, "sicherstes in Europa" aerodynamisches Profil aus. Ein interessanter Fakt aus der Geschichte der Anlage ist die "Drei-Sprung" mit der Beteiligung von Sepp Sailer, Sepp Klingler und Hans Mariacher im Jahr 1934. Im Jahr 1936 wurde die Schanze umgebaut: Unter anderem wurde der Schanzentisch um 2 Meter nach hinten versetzt. Etwas länger als 20 Jahre lang war die Schanze Schauplatz internationaler Wettkämpfe, oft mit Beteiligung der europäischen Spitzenspringer. Das Ende des Betriebs der Skisprungschanze wurde durch die Zerstörung durch eine Schlammlawine im Winter 1954 verursacht.
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