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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 38,5 m (Fritz Nemetz , 17.02.1935) |
Weitere Schanzen: | K15 |
Baujahr: | 1909 |
Umbauten: | 1924, 1934 |
Koordinaten: | 47.557032, 13.948495 ✔ |
K-Punkt: | 25 m |
Baujahr: | 1927 |
Koordinaten: | 47.595383, 13.985948 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSC Bad Mitterndorf |
Koordinaten: | 47.557032, 13.948495 ✔ |
Schon um 1909 wurde erstmals eine Skisprungschanze in Mitterndorf im Steirischen Salzkammergut erwähnt. Im Februar 1911 fand die Österreichische Skimeisterschaft in Mitterndorf auf den beiden Schanzen in Zauchen statt: Leutnant Elsner sprang mit 33 Metern die Bestweite, doch den Titel sicherte Heinrich Rüdiger. Auch nach dem 1. Weltkrieg blühte der Skisprungsport in Mitterndorf wieder auf und die Schanze wurde für die internationale Dreiländer-Meisterschaft 1925 modernisiert. Ab 1927 gab es zeitweise noch eine weitere 30-Meter-Schanze auf der schneesicheren Tauplitzalm, die Keglowitschschanze am Holl-Haus, auf der manchmal auch Wettkämpfe statt fanden. 1934/35 wurde die Mitterndorfer Hauptschanze in Zauchen vergrößert, um Sprünge bis 40 Meter zuzulassen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde dann die Skiflugschanze am Kulm erbaut.
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