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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
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20.12.2024
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K-Punkt: | 56 m |
Schanzenrekord: | 68,0 m |
Turmhöhe: | 28,5 m |
Anlaufneigung: | 35° |
Tischlänge: | 13 m |
Aufsprungneigung: | 39° |
Baujahr: | 1932 |
Umbauten: | 1945 |
Koordinaten: | 47.811278, 13.762056 ✔ |
K-Punkt: | 55 m |
Schanzenrekord: | 50,0 m (Franz Gumpold , 1934) |
Anlaufneigung: | 30° |
Tischlänge: | 10 m |
Aufsprungneigung: | 34° |
Baujahr: | 1933 |
Koordinaten: | 47.815042, 13.718097 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | SK Ebensee |
Koordinaten: | 47.811278, 13.762056 ✔ |
Der Skiklub Alpenwanderer Ebensee wurde 1927 gegründet und im selben Jahr auch die Seilbahn auf den 1592 m hohen Feuerkogel erbaut. Um 1930 gab es dort die Höllengebirgsschanze am Kranabethsattel und 1932 wurde auch die Langbathtalschanze eröffnet. 1932/33 wurde dann am Feuerkogel die Kranabethsattel-Schanze durch die Alpenwanderer erbaut. Sie hatte schon einen betonierten Tisch und der Anlauf- und Sprungrichterturm waren aus Lärchenholz gezimmert. Schon kurz nach der Eröffnung wurde die neue Schanze bei einem Sturm im Januar 1934 beschädigt, konnte jedoch direkt wieder aufgebaut werden.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Schanzentisch der Feuerkogel-Schanze durch den Skiklub in eine Berghütte umgebaut, die 2017 abgerissen und neu aufgebaut wurde. Stattdessen wurde dann nur noch die Langbathtal-Schanze genutzt, auf der auch Sprünge über 60 Meter möglich waren. Zum Neujahsspringen 1946 kamen dort 6000 Zuschauer. Vermutlich wurden auf der Schanze bis in die 70er Jahre Wettkämpfe veranstaltet.
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