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AUTAUT-KMallnitz

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Wettbewerbe | Kontakt | Links | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

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Albert-Bildstein-Tauernschanze:

K-Punkt: 55 m
Männer Weitester Sprung: 60,0 m (Josef Gumpold AUT, 04.02.1934, N-AUT)
Männer Winter Schanzenrekord: 54,0 m (Larsen Urdal NOR, 04.02.1934, N-AUT)
Anlaufneigung: 24°
Tischlänge: 6,7 m
Aufsprungneigung: 34°
Umbauten: 1933
Genutzt bis: 1941
Koordinaten: 46.992753, 13.141038 Google Maps OpenStreetMap
K55 (1933-1941)K40 (1925-1933)

Angermannwald-Jugendschanze:

K-Punkt: 30 m
Weitere Schanzen: K20
Koordinaten: 46.991387, 13.173383 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1925
Status: abgerissen
Verein: SC Mallnitz
Koordinaten: 46.992753, 13.141038 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

1925 erbaute Skipionier Albert Bildstein im Tauerntal bei Mallnitz eine große Sprungschanze, die Weiten über 40 Meter ermöglichen sollte und am 8. März 1925 eingeweiht wurde. Das offizielle Eröffnungsspringen fand am 15. März statt und es gewann Dagfinn Carlsen mit einer Höchstweite von 35 Metern. Im selben Zeitraum gab es auch schon eine 20-Meter-Jugendschanze im Ort am Angermannwald. 1926 fand die gemeinsame Landesmeisterschaft von Salzburg und Kärnten in Mallnitz statt, im Februar 1927 der österreichische Jugendskitag und im März 1928 die österreichische Staatsmeisterschaft.
Im Vorfeld der Kärntner Meisterschaften 1931 wurde die Schanze vergrößert, um Sprünge bis 50 Meter zu erlauben. Vor allem zu dem Josefispringen kamen zur damaligen Zeit die besten Springer des Landes nach Mallnitz, wozu auch Lokalmatador Gregor Höll gehörte. Im Februar 1934 veranstaltete der Schiklub Mallnitz wieder die ÖM und dafür wurde die Bildstein-Schanze als K55 modernisiert. Auch 1936 fand dort wieder die österreichische und akademische Skimeisterschaft statt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde vermutlich nur noch die Jugendschanze zumindest in den 50er Jahren durch den Skiclub Mallnitz genutzt.

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