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Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
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K-Punkt: | 40 m |
Schanzenrekord: | 45,0 m (Hans Baumgartner ) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1948 |
Jahr des Abbruchs: | 1975 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SC Hermagor |
Koordinaten: | 46.621000, 13.376500 ✔ |
Die Schisektion als aktivste Gruppe des 1946 gegründeten Sportclub Hermagor veranstaltete auch schon ab 1947 die ersten Gipfelrennen. Da es zu jener Zeit im alpinen Rennlauf auch eine Dreierkombination aus Slalom, Riesenslalom und Sprunglauf gab, wurde der Bau einer Schanze erforderlich.
So kam es 1948 zum Bau der Wulfeniaschanzeauf dem Domainko-Grund am Fuße des Eggforstes.
Die offizielle Einweihung erfolgte jedoch erst am 04.02.1951 und danach gab es viele Wettbewerbe auf der Wulfeniaschanze. 1954 war der große internationale Dreiländerkampf der Jugend aus Italien, Jugoslawien und Österreich Höhepunkt der Saison in Hermagor. Die letzte große Dreierkombination war dann 1960 die Kärtner Jugendmeisterschaft.
Mit dem Bau des ersten Schleppliftes 1955 in Hermagor und der späteren Trennung des alpinen und nordischen Bereiches versank die Schanze in einem Dornröschenschlaf. Die letzten Sprungveranstaltungen waren um 1970, danach wurde die Anlage sukzessive abgetragen.
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Sprungschanze Hermagor
Laut Chronik der Skisektion Hermagor von 1998 wurde die Schanze 1962 abgetragen.