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K-Punkt: | 35 m |
Weitester Sprung: | 44,0 m (Sverre Kaaten , 08.08.1934) |
Schanzenrekord: | 43,0 m (Sverre Kaaten , 08.08.1934) |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Umbauten: | 1934 |
Status: | abgerissen |
Koordinaten: | -36.432042, 148.333308 ✔ |
Die Geschichte des Skispringens in Charlotte Pass im Mount Kosciusko Nationalpark reicht mindestens bis in die frühen 1930er-Jahre zurück. In den ersten Jahren wurden dort in den Wintern stets temporäre Schanzen gebaut.
Im Jahre 1933 wurde auf einer ebensolchen Schanze die australische Meisterschaft ausgetragen. Gewonnen wurde sie von einem bekannten Einwanderer aus Norwegen: Sverre Kaaten, der auch den weitesten Sprung von 30 Metern stand. Im Jahr darauf wurde eine stationäre Schanze gebaut und nach eben jenem Sverre Kaaten - Kaatenbakken - getauft. Der Local Hero enttäuschte seine Verehrer nicht und gewann erneut die australische Meisterschaft (am 7. August 1934); es war der erste Wettbewerb auf der neu eröffneten Schanze. Nur einen Tag später wiederum gelang es ihm sogar den australischen Rekord zu brechen. Gleichzeitig sprang er mit 43 Metern auch eine neue Bestweite auf dem australischen Kontinent. Im folgenden Sprung sprang er gar einen Meter weiter, stürzte jedoch bei der Landung.
Die Schanze wurde auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch weiter genutzt und Kaaten gelang es 1946 ein weiteres Mal die nationale Meisterschaft zu gewinnen.
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