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SUISUI-05St. Moritz

Olympiaschanze

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Wettbewerbe | Kontakt | Links | Karte | Foto-Galerie | Artikel | Kommentare

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Projekt Olympiaschanze:

Schanzengröße: HS 106
K-Punkt: 95 m
Weitere Schanzen: HS 67 (K60), K47, K17
Baujahr: 2015
Status: Projekt nicht realisiert

Olympiaschanze:

Schanzengröße: HS 100
K-Punkt: 95 m
Männer Winter Schanzenrekord: 105,5 m (Thomas Thurnbichler AUT, 21.03.2004, FIS)
Frauen Winter Schanzenrekord: 95,0 m (Heli Pomell FIN, 22.01.1998, JWSC)
Tischneigung: 11°
Tischhöhe: 1,7 m
Aufsprungneigung: 36,4°
Status: abgerissen
Koordinaten: 46.474279, 9.825205 Google Maps OpenStreetMap

Falcunschanze:

Schanzengröße: HS 65
K-Punkt: 61 m
Männer Winter Schanzenrekord: 66,0 m (Sandro Hauswirth SUI, 01.12.2012)
66,0 m (Tobias Birchler SUI, 02.12.2012)
Frauen Winter Schanzenrekord: 54,0 m (Gianina Ernst GER, 01.12.2012)
Status: abgerissen
Koordinaten: 46.474925, 9.824987 Google Maps OpenStreetMap

Spreretschanzen:

Schanzengröße: HS 33
K-Punkt: 30 m
Männer Winter Schanzenrekord: 30,5 m (Dario Krumenacher SUI, 02.12.2012)
Frauen Winter Schanzenrekord: 29,5 m (Charlotte Sutter SUI, 01.12.2012)
Status: außer Betrieb
Koordinaten: 46.475176, 9.825506 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 15 m
Status: in Betrieb
Koordinaten: 46.475395, 9.825530 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1926
Umbauten: 1947, 1965, 1974, 1990 & 1993
Jahr des Abbruchs: 2014
Verein: SC Alpina St. Moritz
Koordinaten: 46.474279, 9.825205 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Schon seit 1895 wird in St. Moritz Ski gesprungen, u.a. auf der 1905 erbauten Julierschanze.
Die 1926 komplett neu erbaute und größere Olympiaschanze entstand an anderer Stelle im Bereich des Ortsteils St. Moritz Bad. Die alte Julierschanze am Dorfeingang blieb weiterhin bestehen und wurde als Trainingsschanze und zur Unterhaltung der Gäste bis Ende der 50iger Jahre betrieben. Heute sind noch Überreste auffindbar.
Die Einweihung von Schanzenbauer Robert Staumann konstruierten der 70-Meter-Olympiaschanze fand am 20. Januar 1927 statt und war ein Jahr später Aus­trag­ungsstätte des olym­pi­schen Skisprung­wettbewerbes, den der Norweger Alf Ander­sen gewann.
1948 fanden hier zum zweiten Mal Olympische Winterspiele statt und erneut siegte ein Norweger - Petter Hugstedt. Im Jahr 1963 lag der Schanzenrekord bei 73,5 m, gehalten von Harry Glaß (GER). Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Schanze Stück für Stück vergrößert und so hat sie heute eine K-Punkt von 95 Metern. Auf Grund der Höhenlage ist die Schanze zeitig schneesicher und wird von vielen Skinationen zur Sai­son­vorbereitung genutzt. Seit vielen Jahren gibt es traditionell das jährliche Weihnachtsspringen am 26. Dezember, welches mittlerweile zum Continentalcup-Wettbewerb zählt.
Im November 2002 wurde ein Jubiläumsspringen veranstaltet und gleichzeitig das 100-Jährige des SC Alpina gefeiert. Zum Skisprungzentrum gehören außerdem noch die K61-Falcun-Schanze, die K38-Spreret-Schanze und die K15-Kinderschanze.
2006 kamen erste Sorgen um die Zukunft der Olympiaschanze auf, da sie mittlerweile sehr baufällig geworden war. So musste das 95. traditionelle Weihnachtsspringen 2006 ausfallen und die Schanze wurde geschlossen.
Nach zwischenzeitlichen Überlegungen zum Ausbau zu einer 140-Meter-Schanze wurden die Pläne mittlerweilen auf HS 106-Normalschanze korrigiert. Außerdem sollen bis 2015-2016 noch drei Jugendschanzen entstehen, um als Traininszentrum für Schweizer und internationale Skispringer wiederaufzuleben. Im November 2013 stimmten die Bürger von St. Moritz für den Neubau der insgesamt 11,5 Millionen Franken teuren Schanzenalage, die auch wieder Weltcup-Schauplatz werden könnte. Im Oktober 2014 sollen die Bauarbeiten an der vom einheimischen Architekten Arnd Küchel neu gestalteten Olympiaschanze und den kleineren Falcunschanze starten und bis Ende 2015 abgeschlossen sein, so dass in St. Moritz wieder ein Weihnachtsspringen statt finden kann. Allerdings kamen die Bauarbeiten aufgrund verschiedener Komplikationen zum Stocken und die Fertigstellung des Schanzenzentrum ist ungewiss.

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Schanzenrekorde K95 (Männer):

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8)   Peter Van Hal   schrieb am 15.04.2020 um 17:40:

1993

We held a championchip around 3 january 1993 in St Moritz on the K60
I have a foto of the podium and i have pictures on vhs video-tape

We also held a competition in 1995 after Garmisch around 4-5-6 january in Oberwiesenthal

7)   borek99   schrieb am 18.02.2020 um 17:07:

@Peter

Aren't you writing about 1993 event - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siegerehrung_NK_1993.jpg ? https://www.langlaufpagina.nl/10000096c8129f319/10000096be0be6e1c/ says that 1992 Dutch Championships was won by Homan but locate it in Isny not Sankt Moritz

6)   skisprungschanzen.com   schrieb am 18.02.2020 um 15:51:

@Peter Van Hal / 1992 NED

Vielen Dank für die Information. Wissen Sie vielleicht auch noch, wann genau der Wettkampf statt fand?

5)   Peter Van Hal   schrieb am 17.02.2020 um 19:50:

1992 NED stimmt nicht

Maarten Homan war kein meister auf de K60 Schanze!,,

1 Peter van Hal
2 Richard Jansen
3 Jarno Bor

4)   Mike   schrieb am 30.10.2014 um 17:09:

Olympiaschanze

Missing the following ladie's hill records:

Monika Pogladič record jumps 81,0 m 19.3.2004 and 84,0 m 20.3.2004 in FIS Race competition

http://data.fis-ski.com/dynamic/results.html?sector=JP&raceid=1575

http://data.fis-ski.com/dynamic/results.html?sector=JP&raceid=1574

(Record holders spelling? Hiroshi Jtagaki=Hiroshi Itagaki and Charlotte Sutter=Charlotte Suter)

http://data.fis-ski.com/dynamic/athlete-biography.html?sector=JP&listid=&competitorid=27137

http://data.fis-ski.com/dynamic/athlete-biography.html?sector=JP&competitorid=194059&type=result

3)   Kurt   schrieb am 26.11.2013 um 22:38:

SUPER!

Super dass St Moritz wieder eine Schanze bekommt, warum nicht gleich eine Grossschanze?

2)   Helmut   schrieb am 25.11.2013 um 00:59:

Record

Hallo erst mal. Bin auf der Schanze auch schon gesprungen und habe dort im Jahre 1985 meinen eigenen Record von 96m aufgestellt. Danke St. Moritz für die Tolle woche dort.

1)   greg   schrieb am 05.07.2013 um 23:19:

szanse na nową skocznię

Wrócił pomysł na budowę dwóch nowych skoczni w St. Moritz - HS-106 i HS-67. Większość kosztów pokryć ma gmina St. Moritz, ale w tym celu mieszkańcy mają się wypowiedzieć w referendum. Jeśli wynik będzie pozytywny, to ruszy budowa i skocznie mają być gotowe w 2015 roku. Szwajcarski związek chce ubiegać się o organizację na skoczni HS-106 pierwszego konkursu z cyklu zimowego Pucharu Świata, ze stałym terminem pod koniec listopada.

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