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K-Punkt: | 42 m |
Koordinaten: | 47.034122, 9.067045 |
K-Punkt: | 25 m |
Schanzenrekord: | 27,0 m (Leif Berg , 22.01.1905, N-SUI) |
Baujahr: | 1905 |
Koordinaten: | 47.036294, 9.055968 ✔ |
K-Punkt: | 20 m |
Schanzenrekord: | 22,0 m (25.01.1903) |
Baujahr: | 1903 |
Koordinaten: | 47.040657, 9.043861 |
K-Punkt: | 20 m |
Koordinaten: | 47.043007, 9.060593 ✔ |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | Skiclub Glarus |
Koordinaten: | 47.040007, 9.067853 |
Der 1893 vom Skipionier Christoph Iselin gegründete Skiclub Glarus ist der älteste der Schweiz.
Am 27.01.1902 wurde das erste Skirennen auf den Sackweiden in Glarus ausgetragen, allerdings fiel das Skispringen aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen aus. Ein Jahr später kamen dann die beiden Norweger Thorvald Heyerdahl und Anders Holte nach Glarus. Zunächst trainierten sie auf einer 15-Meter-Schanze, doch beim 2. Skirennen am 25.01.1903 begeisterten sie dann die ca. 6000 Zuschauer mit Sprüngen bis zu 22 m über eine größere Schanze am Fuße des Glärnisch in Untersagg / am Sackberg. Für das Springen 1904 gelang es nicht skandinavische Springer zu engagieren, aber mit 18,5 m stellte Victor Sohm aus Bregenz die bis dato größte Sprungweite eines Mitteleuropäers auf.
Zum ersten "großen Skirennen der Schweiz", also den ersten Schweizer Meisterschaften, waren dann die beiden norwegischen Nachwuchstalente Leif Berg und Thorleif Björnstad zu Demonstrationszwecken an die Schanze am Elmer Feld nach Glarus gekommen. Während sich Sohm mit 17 Metern den Titel sicherte, sorgten Berg mit 27 m und Björnstad mit 25 m für Begeisterung bei den ca. 10.000 Zuschauern.
Später, vermutlich in den 1920er Jahren, wurde in Glarus "im Dreieck" mit der Glärnischschanze eine permanente Sprungschanze errichtet, auf der noch in den 40er Jahren Weiten über 40 m erzielt wurden. Außerdem gab es in den 1930er Jahren auch eine kleine Schanze am Bergli.
Quelle: Tim Ashburner, The History of Ski Jumping
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Leif Berg - 27 M
What's in record Leif Berg 27 meters?