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K-Punkt: | 50 m |
Schanzenrekord: | 55,0 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1928 |
Umbauten: | 1955, 1960 |
Genutzt bis: | 1974 |
Jahr des Abbruchs: | 1987 |
Status: | abgerissen |
Verein: | WSV Erlbach |
Koordinaten: | 50.336034, 12.368168 ✔ |
In den 30er Jahren galt die 1928 bis 1930 in Erlbach im damaligen Kreis Klingenthal erbaute und in Richtung Gopplasgrün gelegene Naturschanze als zweitgrößte Sprungschanze des Vogtlandes. Die Schanzenweihe erfolgte am 23.02.1930 und 1931 wurde auf der Hirschleithenschanze dann die Vogtland-Meisterschaft veranstaltet. Beim Springen am 16.03.1932 siegte Walther Glass I (Klingenthal) mit Schanzenrekord von 51 Metern.
In den 50er Jahren ist die Schanze vergrößert worden und um 1960 entstand ein neuer Turm für die Wertungsrichter sowie eine 28 m-Jugendschanze. Der erfolgreichste Springer des kleinen Skivereins war der zum SC Dynamo Klingenthal delegierte Dieter Hoyer, welcher es bis zum DDR-Schülermeister mit der Mannschaft brachte.
Der letzte Wettkampf auf der Hirschleithenschanze war um 1974 und bis ca. 1989 wurde noch im Trainingsbetrieb des WSV Erlbach auf der Jugendschanze gesprungen, die sich wenige hundert Meter daneben befunden hatte.
Auskünfte erteilten: N. Dick, E. Lorenz und D. Hoyer (Erlbach)
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