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Schanzengröße: | HS 46 |
K-Punkt: | 42 m |
Schanzenrekord: | 50,0 m (Aleksander Zniszczoł , 13.10.2007) |
Schanzenrekord: | 45,5 m (Klára Ulrichová , 07.10.2018) |
Koordinaten: | 49.540019, 18.197478 ✔ |
Weitere Schanzen: | K9 (HS10), K2 |
Matten: | ja |
Baujahr: | 1935 |
Umbauten: | 1969-1973, 1982/83, 2002-2004 |
Status: | in Betrieb |
Verein: | TJ Frenštát |
Koordinaten: | 49.539306, 18.196680 ✔ |
Die erste Schanze in Frenštát pod Radhoštěm entstand 1932 am Berg Kozini und man sprang ca. 25 m weit. Diese Schanze wurde bis 1948 genutzt und dann stillgelegt.
Die in der Nähe befindliche Horečky-Schanze hat ihren Ursprung um 1935. Anfangs sprang man um die 30 m aber spätere Umbauten erlaubten Sprungweiten bis zu 60 m. Im Jahr 1960 erwog man den Bau zweier Mattenschanzen (K60 und 40), aber erst mit dem Skisprung-Olympiasieg von Jiří Raška aus Frenštát 1968 in Grenoble wurde das Vorhaben realisiert.
So entstand 1969 die K45-Mattenschanze und 1973 die K21-Mattenschanze. Zur selben Zeit beschloss der Skiklub TJ Frenštát auf dem Hang der alten K60 eine neue große 85 m-Mattenschanze nach Plänen von Josef Zíta und Miloslav Bělonožník zu bauen. Im September 1973 machte Jiří Raška den Weihesprung auf der damalig weltweit größten Mattenschanze. 1982 folgten die Montage einer elektronischen Weitenmessanlage und des Sessellifts zum Schanzenturm. Außerdem wurde der K-Punkt von 85 auf 90 Meter verändert. Von 1973 bis 1997 fand auf der Schanze alljährlich im September ein internationales Mattenspringen statt, der "Grand Prix von Frenštát".
Im Jahr 2002/03 wurde die mittlerweile veraltete Schanze nach Plänen von Josef Slavík zur K95 ausgebaut, mit finnischen Matten belegt und erhielt eine Keramikspur aus Slowenien. Nach dem Tod von Jiří Raška wurde ihm die Schanzenanlage 2012 gewidmet. Heute finden dort im Sommer weiterhin internationale Wettkämpfe im Bereich des Frauen Grand Prix und des COC statt.
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K-45 Kamikadze bez odbicia wynosi na 3m :D