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BIHSarajevo Сарајево

Malo Polje

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Igman Olympic Jumps:

K-Punkt: 112 m
Männer Winter Schanzenrekord: 116,0 m (Matti Nykänen FIN, 18.02.1984, OWG)
Matten: nein
Koordinaten: 43.768319, 18.246277 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 90 m
Männer Winter Schanzenrekord: 95,0 m (Primož Ulaga YUG, 12.02.1983)
Matten: ja
Koordinaten: 43.768109, 18.246511 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 40 m
Weitere Schanzen: K25
Matten: nein
Status: abgerissen
Koordinaten: 43.765455, 18.249852 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 10 m
Koordinaten: 43.766024, 18.251491 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Baujahr: 1982
Status: außer Betrieb
Verein: SK Travnik, ZOI'84 Sarajevo
Koordinaten: 43.768319, 18.246277 Google Maps OpenStreetMap

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Geschichte:

Die fünf Schanzen am Berg Igman in Sarajewo wurden für die Olympischen Winterspiele 1984 errichtet. Drei der Schanzen fielen den Kriegen zum Opfer (K40, K25 und K10) und nur die zwei größten sind noch erhalten. Vor 1992 war dort auch eine Europa-Cup-Springen geplant, fand letztendlich jedoch nicht statt. Durch die Kriege in den 90er Jahren können die Schanzen nicht mehr erhalten werden und verfallen. Gesprungen wird dort aufgrund des Bürgerkrieges auch schon lange nicht mehr.
Am 10.03.2010 wurden auf einer Pressekonferenz der für die Erhaltung der Olympischen Sportstätten zuständigen Organisation "ZOI'84 Sarajevo" die Entwürfe zum Wiederaufbau der Schanzen am Igman vom österreichischen Architekturbüro HOFRICHTER-RITTER vorgestellt. Die Rekonstruktion als K120 und K90 samt Tribünen für bis zu 50.000 Zuschauer und einem Panorama-Restaurant am Kopf des Anlaufturms würde ca. 7 bis 10 Mio. Euro kosten.
2012 wurde Sarajewo als Ausrichter des Winter-Olympischen Festivals der Europäischen Jugend auserwählt. Somit plant man nun auch die Erneuerung des Schanzenkomplex. Die Organisation "ZOI'84 Sarajevo" plant den Bau dreier kleiner Holzschanzen, die zuvor im Krieg zerstört wurden. Außerdem soll auch die K90 und K120 renoviert oder abgerissen und neu erbaut werden.

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Schanzenrekorde K112 (Männer):

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2)   Borek99   schrieb am 03.12.2012 um 12:40:

Nowości

Myślę, że ostatni akapit zadowoli miłośników "egzotyki" w skokach, bo jest bardzo duża szansa, że Bośnia i Hercegowina w końcu dołączy do rodziny skoków narciarskich :)

1)   dawidlodz   schrieb am 21.10.2011 um 22:56:

jaki jest sens remontu tych skoczni jeżeli nie ma tam żadnego zaplecza ?

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