Aktuelle Neuigkeiten:

Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!

7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!

Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet

Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag

Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert

mehr


Sende uns deine Schanzen-Fotos und Informationen per Email!


Letzte Updates:

20.04.2025

POL-DBoguszów-Gorce

19.04.2025

POL-DKłodzko

18.04.2025

POL-DMiędzygórze

17.04.2025

NOR-06Mjøndalen

POL-DLubawka

16.04.2025

POL-LLublin

NOR-34Heradsbygd   NEW!

15.04.2025

POL-WWarszawa

14.04.2025

NOR-03Oslo

NOR-02Asker

NOR-06Drammen

NOR-42Mandal

POL-WWarszawa

13.04.2025

POL-WWarszawa

12.04.2025

POL-WWarszawa

mehr



Werbung:




Partner:

Peter Riedel Sports Technology

SkokiPolska.pl

Skispringen-Community Forum


Werbung:



AUTAUT-OOWindischgarsten

Gunstberg

Daten | Geschichte | Schanzenrekorde | Kontakt | Karte | Foto-Galerie | Kommentare

.

Gunstschanze:

K-Punkt: 45 m
Männer Winter Schanzenrekord: 49,5 m (1931)
Anlauflänge: 60 m
Anlaufneigung: 23°
Tischlänge: 5 m
Tischneigung:
Tischhöhe: 3 m
Aufsprungneigung: 33°
Koordinaten: 47.728067, 14.315900 Google Maps OpenStreetMap
K-Punkt: 20 m
Männer Winter Schanzenrekord: 23,0 m (Leo Preßl AUT, 16.02.1931)
Koordinaten: 47.728134, 14.316089 Google Maps OpenStreetMap
Weitere Schanzen: nein
Matten: nein
Baujahr: 1924
Umbauten: 1948
Status: abgerissen
Verein: WSV Windischgarsten
Koordinaten: 47.728067, 14.315900 Google Maps OpenStreetMap

nach oben

Geschichte:

Im Oktober 1924 begann der neu gegründete WSV Windischgarsten mit dem Bau der von Skipionier Josef Bildstein profilierten Schanzen am Gunstberg. Schon bis Weihnachten konnte man die 50-Meter-Schanze mit hölzernem Anlaufgerüst, Tisch und Vorbau und die 20-Meter-Jugendschanze fertig stellen. Die Einweihung wurde im Rahmen eines Dreiländer-Meisterschaft am 1. Februar 1925 gefeiert, zu dem 3000 Zuschauer kamen. Den weitesten Sprung stand Peter Radacher aus Mühlbach mit 45,5 Metern. Fortan wurden bis Ende der 1930er Jahre viele Springen auf der Gunstschanze ausgetragen.
Nach dem zweiten Weltkrieg befand sich diese Schanzenanlage in einem desolaten Zustand und wurde 1948 wieder aufgebaut. Um jedoch die Österreichischen Skimeisterschaften 1951 austragen zu können, begann man im Mai 1949 mit dem Bau der 80-Meter-Schanze am Garstnereck. Die ÖM wurde dann erfolgreich auf der neuen Großschanze und der Gunstschanze (Kombinationspringen) veranstaltet.
Heute sind die ehemaligen Schanzenanlagen in Windischgarsten leider verfallen und kaum mehr erkennbar.

nach oben

Kontakt:

nach oben

Karte:

nach oben

Foto-Galerie:


Werbung:


nach oben

Kommentare:

Kommentar hinzufügen:

Token:
Name:
Email:
Titel:
Eintrag:
fett | kursiv | unterstreichen | Link

This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.

nach oben



Social Bookmarks

Copyright © Skisprungschanzen-Archiv 2002-2025
www.skisprungschanzen.com