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14.12.2024
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K-Punkt: | 50 m |
Weitere Schanzen: | K10 |
Baujahr: | 1954 |
Genutzt bis: | ca. 1980 |
Koordinaten: | 47.415051, 12.855823 ✔ |
K-Punkt: | 40 m |
Weitere Schanzen: | K20 |
Baujahr: | 1926 |
Umbauten: | 1948 |
Genutzt bis: | ca. 1954 |
Koordinaten: | 47.417137, 12.847314 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Status: | abgerissen |
Verein: | Schiklub Saalfelden |
Koordinaten: | 47.415051, 12.855823 ✔ |
Der 1912 gegründete WSV Saalfelden-Maria Alm, später in Schiklub Saalfelden am Steinernen Meer umbenannt, veranstaltete schon ab 1913 erste Skiwettkämpfe am 875 m hohen Kühbühel/Kühbichel. Dort wurde 1926 auch eine 40-Meter-Sprungschanze hinter dem Schloss Ritzen errichtet und im Jahr darauf eine kleinere Jugendschanze. Um 1930 war die Ritzen-Schanze sehr beliebt und es fanden dort auch Landeswettkämpfe statt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Schanze 1947/48 wieder hergerichtet und vermutlich bis zur Flutung des Ritzensees 1954 genutzt. Stattdessen wurde dann auf der anderen Seite des Kühbühel beim Haus Dillinger die größere Drei-Tannen-Schanze errichtet. Außerdem wurde zeitweise noch eine Schneeschanze für Kinder angelegt. Erfolgreichster Saalfeldener Springer der damaligen Zeit war Ernst Kröll, österreichischer Meister 1969.
Später wurde dann das nordischen Zentrum in Uttenhofen ausgebaut und die Aktivitäten dorthin verlagert.
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