Das Skisprungschanzen-Archiv zählt nun 4000 Anlagen!
7000. Schanze ins Archiv aufgenommen!
Neue Granåsen-Schanzen in Trondheim eröffnet
Brand zerstört Schanzen in Biberau-Biberschlag
Copper Peak: Finanzierung der Renovierung endlich gesichert
21.12.2024
20.12.2024
19.12.2024
18.12.2024
17.12.2024
16.12.2024
15.12.2024
14.12.2024
13.12.2024
Werbung:
Partner:
.
K-Punkt: | 69 m |
Schanzenrekord: | 76,5 m (Andreas Bauer , 10.04.1982) |
Baujahr: | 1948 |
K-Punkt: | 45 m |
Schanzenrekord: | 52,5 m (Günther Pfister , 10.04.1982) |
52,5 m (Werner Schuster , 10.04.1982) | |
Baujahr: | 1970 |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1948 |
Genutzt bis: | 1986 |
Status: | abgerissen |
Verein: | SV Casino Kleinwalsertal |
Koordinaten: | 47.350876, 10.183489 ✔ |
Direkt nach dem 2. Weltkrieg wurde am 10.01.1949 die Koepfleschanze im Zwerwald bei Riezlern vom Skiclub Kleinwalsertal eingeweiht. Architekt war Heini Klopfer aus dem benachbarten Oberstdorf, der ebenso wie Sepp Weiler und Toni Brutscher an den Kleinwalsertaler Wintersporttagen im März 1949 teilnahm. Den Schanzenrekord stellte dabei jedoch Anton Steinmüller aus Sonthofen mit 66 Metern auf. In den folgenden Jahrzehnten fanden in unregelmäßigen Abständen internationale Osterspringen auf der 70-Meter-Schanze statt. Erfolgreichste Walser Springer der damaligen Zeit waren Willy Schuster aus Hirschegg und in den 80ern Jahren dann sein Sohn Werner. Vermutlich 1970 wurde außerdem eine 50-Meter-Jugendschanze erbaut. 1986 mussten die Köpfle-Schanzen nach dem 17. Osterspringen wegen Streitigkeiten um die Nutzung des Grundstücks, auf dem sich der Auslauf der Schanze befand, geschlossen werden. Als Ersatz wurden stattdessen 1987 die Fürst-Waldburg-Schanzen in der Schwende erbaut.
Werbung:
Kommentar hinzufügen: