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K-Punkt: | 72,5 m |
Schanzenrekord: | 76,5 m |
Weitere Schanzen: | nein |
Matten: | nein |
Baujahr: | 1926 |
Umbauten: | 1934, 1942 |
Jahr des Abbruchs: | 1962 |
Status: | abgerissen |
Verein: | TJ Vysoké Tatry |
Koordinaten: | 49.127189, 20.056357 ✔ |
1920 wurden die ersten tschechoslowakischen Skimeisterschaften in Vysoké Tatry (Hohe Tatra) ausgetragen und dazu eine kleine Schanze am Klát errichtet. Dieses Provisorium wurde dann 1923 zu einer richtigen Sprungschanze mit Holzanlauf erweitert.
Mit wachsender Begeisterung für das Skispringen in der Hohen Tatra erbaute Schanzenarchitekt Karel Jarolímek dann 1932 eine neue 50-Meter-Schanze mit imposantem Holzanlaufturm am Solisko Richtung Mlynicka dolina. Dort sprang der Norweger Sigmund Ruud mit 62 Metern Bestweite, doch mit der Vergabe der Nordischen Ski-WM 1935 an Štrbské Pleso und geänderten Schanzenbaurichtlinien wurde die Anlage von Jarolímek anschließend zur 70-Meter-Schanze erweitert. Bei der WM 1935 gab es dann einen Dreifach-Triumph Norwegens mit Weltmeister Birger Ruud, sowie Reidar und Alf Andersen, die mit 59,5 m Bestweite sprangen.
Im Winter 1939/1940 wurde der Anlaufturm der Schanze stark beschädigt und musste in den Folgejahren fast jährlich repariert werden. 1962 wurde er schließlich abgerissen und 1966 begann man mit dem Neubau der WM-Schanzen für 1970 "MS 1970".
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