Luis auf Schanzen-Tournee: bei den Deutschen Meisterschaften in Hinterzarten
am 10.09.2014
Unser Kolumnist Luis Holuch hat kurzerhand seine sieben Sachen gepackt und sich von seiner Wahlheimat München auf den Weg zu den deutschen Meisterschaften der Skispringer gemacht. Lest hier, welche Eindrücke und welche Mitbringsel er sammelte und welche (mehr oder minder) bekannten Personen er traf. Wir freuen uns wie immer über euer Feedback und wünschen viel Spaß beim Lesen!
Luis auf Schanzen-Tourneevon Skisprungschanzen-Archiv-Autor und -Fotograf Luis Holuch |
Die Geschichte dieses Wochenendes ist nicht länger als jede andere von zwei Skisprungtagen. Jedoch faszinierte mich der Werdegang von ihr noch während ich alles erlebte. Immer wieder musste ich mir an den Kopf packen, mich selber wachrütteln und fragen: „ist das wirklich genau so gelaufen? Waren wir wirklich so verrückt, haben wir das alles aus unserer Lust und Laune und teilweise mit eigenen Anstrengungen gemacht?“ Und die Antwort ist: ja! Aber der Reihe nach.
Gut eine Woche vor den deutschen Meisterschaften in Hinterzarten überkam mich der Wunsch, dorthin zu fahren. Gar nicht mal unbedingt wegen des Events, sondern einfach im Sommer Skispringen schauen, das Feeling aufsaugen und meinen Lieblingsort - zumindest in Deutschland - zu besuchen. Im Gegensatz zu Planica, zu dem ich auch eine besondere Bindung fühle, kann ich bei Hinterzarten ganz genau beschreiben, was mich hier so sehr begeistert:
Es ist ein gewisses Heimatgefühl vorhanden. Die Stimmung ist sehr familiär, die Anlage ist fantastisch und der Ort ist sehr behaglich und lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Und nicht zuletzt habe ich hier meinen ersten internationalen Skisprung-Wettkampf im Jahr 2010 gesehen. Damals am Start: ein gewisser Martin Schmitt. Der wurde heuer am 6. September offiziell verabschiedet. Am 1. Januar 2014 absolvierte Schmitt im Rahmen des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee seinen letzten Skisprung.
Das bestätigte er mir an jenem 6. September während eines kleinen Smalltalks oben im Springerlager. Ich habe es als eine Art Pflicht gesehen, ihn wenigstens einmal bewusst live zu sehen, schließlich war er es, der mich zu diesem wunderbaren Sport gebracht hat. Aber zurück zum Anfang: nachdem ich mich mit meinem Freund Sascha kurzgeschlossen habe, fuhren wir sehr spontan in den Schwarzwald. Dreieinhalb Stunden fuhren wir mit dem Auto von meiner derzeitigen Heimat München aus, zunächst nach Schönwald, kurz zur Adlerschanze im strömenden Regen und schnell noch „auf’m Sprung“ nach Schonach zur Langenwaldschanze. Wir mussten die Zeit bis 16 Uhr totschlagen, denn vorher konnten wir nicht in unsere Unterkunft, die Jugendherberge Titisee.
Nach kurzem Check-in waren wir rechtzeitig zur Probe im Adler-Skistadion. Von weitem war bereits zu hören, dass es doch recht voll war, ähnlich oder sogar noch voller als bei den letzten Sommer Grand-Prix-Austragungen der vergangenen Jahre. Wie sonst auch immer gab es die Presseakkreditierungen im Betriebshaus der Schanze. Doch diesmal hatten wir alle Freiheiten: wir durften uns aufhalten, wo wir wollten – nur auf den Matten und in der Anlaufspur natürlich nicht. Aber wir durften Lift fahren, auf den Trainerturm und am Hang stehen – was sonst nicht immer möglich war. Diese Bereiche waren nur Fotografen von Agenturen und exklusiven Medienpartnern zugänglich; die restlichen Journalisten standen meist unten am Exit Gate.
So fuhren wir also mit dem Lift hoch und schauten zunächst von hinter dem Trainerturm aus die restlichen Sprünge im Probedurchgang an. 57 Starter (19 Junioren) waren hier in Hinterzarten, so viele wie schon ewig nicht mehr. Die Teilnehmerzahl stieg also proportional zur Zuschauerzahl. Nach der Probe leerte sich der Trainerturm wieder und wir hatten Gelegenheit uns nun die besten Plätze von hier oben auszuloten. Sascha und ich beratschlagten uns, was wir an Bild- und Videomaterial sammeln wollten – außer den persönlichen Gimmicks natürlich. Wir entschieden uns dazu, schräg unterhalb des Trainerturms zu stehen, wo bereits ein junger Kollege sein Stativ aufbaute.
Er filmte für TV Südbaden den gesamten Wettkampf von hier oben aus mit – genauer gesagt den Schwenk vom Anlauf über den Absprung bis zum ersten Flugdrittel. Bei rund 90 km/h Geschwindigkeit ist das eine große Herausforderung – und sehr anstrengend. Immer wieder wirkte er unzufrieden. Aber auch wir hatten es beim Fotografieren nicht unbedingt leichter. Aber von hier oben, in unmittelbarer Nähe, spürt man die Geschwindigkeit, die Aerodynamik und auch teilweise die Gefahr. Wie ich schon oft hier bemerkt habe, wäre ich gerne selber Skispringer geworden.
Das hat sich an diesem Wochenende ein wenig relativiert, denn mir wurde endgültig klar: wer diesen Sport macht, darf vor nichts, aber auch gar nichts zurückschrecken oder Angst haben. Schon bei dem einen oder anderen Vorspringer blieb mir der Atem stehen ob der Schieflage und Rotationen, die manche Springer bekamen oder produzierten. Doch umso mehr beeindruckte mich, wie die Jungs das immer abfingen und keiner eine Bruchlandung hinlegte. Die Zahl der Beinahe-Stürze mutete schon etwas merkwürdig an ob der Windstille, die an diesem Abend herrschte.
Wir bekamen nur recht wenig von der Sprungweite und der Punktzahl mit, weil wir die Landung nicht sahen und die Stadionsprecher Wolfi Hostmann – ein Urgestein des Skisprungstadionsprechertums aus Garmisch-Partenkirchen – und den Lokalmatador Eugen Winterhalder auch nur selten hörten. Jedoch war es sehr interessant, die Trainer zu sehen und zu verfolgen, wie sehr sie bei dieser ersten so wichtigen Phase des Sprungs mitgingen und dann analysierten – noch während die Jungs wieder mit dem Luft nach oben fuhren.
Ich habe mir im Laufe der vergangenen Jahre auch immer wieder etwas abgeschaut und versuchte anhand der Fotos und Videos Sprunganalyse zu betreiben, doch in Echtzeit ist das nur mit sehr viel Übung und Trainerkenntnissen möglich. Als Danny Queck gegenüber seinem Trainer kundtat, dass sein erster Sprung „anfangs vom Arsch her“ kam, war ich mit meinem Latein am Ende. Ich habe mir das Material weitestgehend noch nicht anschauen können, aber die Fotos, die ich für diese Episode rausgesucht habe, sind doch recht eindeutig.
Nach diesem Durchgang, den Richard Freitag souverän dominierte, spazierten wir hoch ins Springerlager, um Ergebnislisten zu bekommen – und auch ein Foto mit dem Mann, dem der Abend nach dem Wettkampf gehören sollte: Martin Schmitt. Mit Funkgerät bewaffnet sprach er zunächst mit seinem Jungs vom Baden-Württembergischen Skiverband und war gerade auf dem Weg zum Turm, als ich ihn von der Seite ansprach und um ein Foto bat. Und ich habe es bekommen. „Springst du heute noch selber?“, fragte ich ein wenig schüchtern. „Nein, um Gottes Willen, ich bin jetzt seit einem dreiviertel Jahr raus. Das wäre nur blamabel geworden“, lachte Martin verlegen. „Ach so schnell verlernt man das? Aber trotzdem schön, dass du hier bist, alles Gute für die Zukunft“, sagte ich ihm. Er bedankte sich und ging seiner Wege zum Trainerpodest.
Der Lift war ausgeschaltet, nachdem der letzte Springer wieder oben war, so gingen wir zu Fuß nach unten. Auf halber Strecke hörten wir schnelle Schritte. Ich ging schon fast in Deckung vor dem scheinbar androhenden Koloss von Mensch, der da hinter uns war. Doch es war Juliane Seyfarth, deutsche B-Kader-Athletin. Mit Handschlag begrüßte sie uns und sagte „wir sehen uns bestimmt noch, ich muss weiter. Meinen Thüringer Jungs die Daumen drücken“, sagte sie und wedelte mit ihrer Fahne. „Lass dich nicht aufhalten, viel Spaß“, rief ich ihr hinterher, während sie sich umdrehte und aus dem Wald verschwand.
Nun beeilten auch wir uns, pünktlich zum zweiten Durchgang unten an der – vom Tal ausgesehenen – rechten Seite der Schanze bei der von uns betitelten Fanmeile, in unmittelbarer Nähe der Autogrammjäger zu sein. Scharen von Familien mit Kindern tummelten sich hier, um die vorbeilaufenden Springer abzufangen und um ein Autogramm zu bitten. Auch die Perspektive ist als Zuschauer interessant: die Meisten haben ein festes Verfahren, wie sie damit umgehen. Viele nehmen sich die Zeit nach dem Wettkampf, wenn es währenddessen zu stressig ist. Manchen macht es in den Pausen nichts aus und manche haben gar keine Lust auf die Kids und suchen hastig das Weite. Gerade am Samstag ist es stressig gewesen, nichtsdestotrotz taten mir manche Kinder leid, die ihre Wünsche nicht erfüllt bekamen – egal von welchem Springer.
Ich für meinen Teil hatte nach dem Foto mir Martin Schmitt nur noch einen Auftrag: mein Olympia-Quartett komplettieren: Severin Freund, Andreas Wellinger und Andreas Wank bekam ich im vergangenen Jahr beim Sommer Grand-Prix vor die Kamera. Kraus fehlte mir noch. Also sprach ich ihn nach Ende des Wettkampfes, den Richie Freitag souverän gewann, an und er war sofort dabei. Der Bayer ist stets gut gelaunt und nahm sich auch trotz eines durchwachsenen Sprungs Zeit für die Fans.
Die hatte er nach Wettkampfende auch, denn die Siegerehrung und die Verabschiedung von Martin verzögerten sich um rund eine halbe Stunde. Wir waren hautnah dabei, als Martin seine (etwas zu lange) Laudatio gehalten bekam und mit Geschenken überhäuft wurde. Spätestens beim „goldenen Ski“, den er für seine herausragenden Leistungen als Sportler verliehen bekam, wurde uns bewusst: ein ganz Großer hat die Skisprungwelt als Aktiver verlassen.
Die Siegerehrung danach war von saloppen Gags und grinsenden jungen Männer geprägt. Insbesondere ein Dialog blieb mir besonders hängen. Stadionsprecher Wolfi und Richard Freitag: Wolfi: natürlich gehört seit Zeiten eines Smartphones ein Selfie zu solch einer Zeremonie. Richie: na dann mal los! Wolfi: Mensch, das ist so kompliziert hier. Es gibt vor allem ein Problem. Richie: welches? Wolfi: neben dir sehe ich so scheiße aus. Ich muss mein Mikro vor mein Gesicht halten, damit es geht.
Und das ganze Stadion lacht und klatscht. Zu guter Letzt noch drei Laola-Wellen für alle Sieger und Verabschiedeten und dann war der Skisprungtag auch schon wieder vorbei. Ich stand noch ein wenig an der Treppe hinauf zum Betriebsgebäude und schaute beeindruckt an der Schanze hinauf. Plötzlich höre ich meinen Namen: „Servus Luis, schön dich mal persönlich zu treffen und nicht immer im Facebook“, sagt Wolfi zu mir und gibt mir die Hand. „Hi Wolfi, klasse moderiert, wie immer. Freut mich auch, ich bin immer sehr gern hier“, antworte ich. „Genieß die Zeit und noch nen schönen Abend“, sagt er lächelnd. „Das mach ich, bis morgen dann“. Zur Erklärung: ich engagiere mich ehrenamtlich für das Sommerskispringen in Hinterzarten im Rahmen des Sommer Grand-Prix. Ich finde es unheimlich wichtig, dass es diese Wettkämpfe für den Ort gibt und, dass Hinterzarten durch seine Tradition und sein familiäres Flair einfach diesen Sommer Grand-Prix kriegen muss. Wenn auch ihr gerne nach Hinterzarten kommt und die Wettkämpfe dort haben wollt, dann könnt ihr gerne zu unserer Facebook-Gruppe „PRO Sommerskispringen in Hinterzarten!!!!!“ (https://www.facebook.com/groups/656219041090129/) dazustoßen. Mit Sascha ließ ich den Abend in nachdenklicher Stimmung bei unserer Stammpizzeria in Hinterzarten bei Franco und einem Spaziergang im nächtlichen Hinterzarten ausklingen. Auf der Fahrt in die Unterkunft fuhren wir am Ort und auch den über Hinterzarten trohnenden Schanzen vorbei. „Was eine geile Anlage“, sagten wir uns.
Tag 2: Um 8 Uhr war Frühstück angesagt, das passte uns hervorragend in den Kram, schließlich war für 9:30 Uhr die Probe angesetzt, zu der wir bereits im Stadion sein wollten. Wie am Vortag auch, stellte ich mein Auto auf dem Parkplatz ab und wir gingen durch den Presseingang ins Areal. Schnell die Startlisten und eine Pulle Wasser geholt und schon ging es wieder mit dem Lift auf ins Springerlager.
Diesmal suchten wir uns eine Position auf der anderen Seite des Schanzentisches, dort stand niemand. Die Sicht war sogar noch etwas besser, weil es mehr Freifläche gab. Immer und immer wieder gab es dieses zischende Geräusch, sobald ein Springer den Schanzentisch verließ. Ab und an mal auch Laute des Springers selber, jeder hat so seine Eigenarten. Auch die Trainer: Martin Schmitt wirkte bei den ersten paar Malen abwinken noch etwas schüchtern oder unsicher. Von den Kollegen bekam er daraufhin gesagt: „du musst noch etwas grimmiger gucken, sonst glaubt dir das keiner!“ und schon brach Gelächter aus. Auch Sascha und ich amüsierten uns prächtig.
Bei den letzten zehn Athleten versuchte ich mit meinem iPhone mitzufilmen, aber so ganz ohne Übung ist das verdammt schwierig. Insbesondere die Standposition und –festigkeit ist hier gefragt. So waren allerdings auch die Ergebnisse der Videos: mal fast perfekt, mal totaler Käse. Wobei die Kraftanstrengung des Körpers, insbesondere der Arme, weitaus geringer ist als bei einer High-Tech-HD-Kamera, wie sie die Kollegen der TV-Prdouktionsfirmen verwenden, um ihre Bilder zu machen. Nichtsdestotrotz entschied ich mich nach dem Probedurchgang, das Projekt sein zu lassen und nur noch zuzuschauen.
Die knappe halbe Stunde Pause nutzten Sascha und ich zum Relaxen. Wir gingen zur Europa-Park-Schanze und setzten uns dort auf den Stein am Schanzentisch. Von dort genossen wir die Aussicht über Hinterzarten. Das Stadion war nicht besonders voll, im Gegensatz zu gestern. Da verdeutlichte sich noch einmal, welche Strahlkraft die Person Martin Schmitt immer noch auslöst. Aber nichtsdestotrotz genossen wir es und waren schon ein wenig wehmütig, dass es nach dem Wettkampf schon wieder „auf nach Hause“ heißen musste. Die Musik wurde wieder ein wenig leiser und die beiden Jungs am Mikro legten wieder los. Das hieß für uns: wieder zurück zur Rothaus-Schanze.
Für diesen Durchgang positionierten wir uns wieder ein Stück weit talwärts, um noch mehr von der Flugphase mitzukriegen. Von hier aus konnte man immer noch ein Stück besser beurteilen, ob der Sprung gelungen war oder nicht – obwohl wir die Landung immer noch nicht sahen. Was für den Zuschauer von unten immer wieder gleich aussieht, sieht hier oben ganz anders aus. Die Armbewegungen, die Bein- und Skistellungen und auch das Aufrichten des Oberkörpers, bzw. die Kniebewegungen sind total unterschiedlich von Athlet zu Athlet. Durch diesen Blickwinkel habe ich mein Portfolio erweitert und meine Leidenschaft für das Skispringen nochmals deutlich intensiviert. Obwohl ich selbst nicht in der Luft war, habe ich diesen Geschwindigkeits- und Dynamik-Rausch irgendwie doch miterlebt.
Dass das Ergebnis bis zum Erhalt der Listen nach dem Wettkampf oben im Springerdorf an mir vorbeiging, war mir in diesem Moment egal. Zumal wenig Überraschendes dabei war: Bayern I und II auf Platz eins und zwei, dahinter das Team Baden-Württemberg I vor Saschsen, die dank 107,5 Meter von Richie Freitag überhaupt da vorne waren und auf Platz fünf die Thüringer. Sascha wollte auch noch ein paar persönliche Erinnerungen sammeln und so machten wir uns mit dem Lift auch den Weg nach unten.
Unten gesellten wir uns ein wenig zu unserer befreundeten Familie Rau und unterhielten uns. Mitte des zweiten Durchgangs aber hörte ich auf einmal eine Stimme, die mir bekannt vorkam und ich drehte mich um: „wollen wir noch ein paar Fotos zusammen machen?“ fragte Juliane Seyfarth. „Klar, gerne. Schön, dass du vorbei gekommen bist“, antworte ich und wir legten los. Das Springen war eh nicht besonders spannend nach der zweiten Gruppe, weil es schon entschieden war. So quatschten wir eine Weile über ihren Sommer, das Training, die Entwicklung des Damen-Skispringens und Zukunftspläne. Dafür, dass wir hier bei den deutschen Meisterschaften der Herren waren, ging es doch ziemlich viel um die Skisprung-Damen, was allerdings keinesfalls ein Widerspruch ist.
Denn nach dem Gespräch mit Juliane war mir klar, dass ich – auch im Hinblick auf unseren Eurosport-Winter – am 4. und 5. Oktober wieder in Hinterzarten anrücken werde, um bei den deutschen Meisterschaften der Frauen live dabei zu sein. Das war auch da Fazit dieses Wochenendes: es war einfach nur genial, beeindruckend und spaßig. Unmittelbar nach dem Wettkampf ging ich schnell zum Auto, um mein Laptop zu besorgen, um mit Sascha die Bilder auszutauschen. Er war bei der Siegerehrung und bekam mit, wie Michael Neumayer und Wolfi Hostmann gemeinsam die Bayern-Hymne sangen – ein selten herrliches Duett. Nach der Ehrung fing ich Wolfi noch für ein Foto ab. Ihm, wie auch allen Verantwortlichen, die ich getroffen habe, sagte ich „danke und bitte, hoffentlich bis zum Oktober oder spätestens nächstes Jahr“.
Damit soll‘s für dieses Mal genug sein, ich bedanke mich für euer Interesse.
Macht’s gut,
euer Luis
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Kommentare:
Wow
Lieber Luis, hab' Deinen Erlebnisbericht mit großer Freude gelesen - ein Genuss ... und das sicher nicht nur, weil ich in Deinem Rückblick vorkomme. Wünsche DIR für Deinen weiteren beruflichen Werdegang alles Gute und erhalte Dir Deinen ganz speziellen Enthusiasmus! Wünsche MIR, dass Du auch beim Neujahrsskispringen dabei bist (vielleicht klappt ja sogar Engelberg) und Dich weiterhin so engagierst. Falls Du an den beiden Orten irgendeine Unterstützung brauchst: bitte melden ;-) Liebe Grüße aus Oberbayern, Wolfi
P.S. Die schwarz-weiße Jacke, die ich in Hinterzarten an hatte, ist "uralt" und stammt (mit dem Aufdruck "GP-Insider" = Grand Prix - Insider) aus den "guten alten" Sommer Grandprixzeiten; wenn Du in GAP bis, schenk' ich Dir die (natürlich frisch gewaschen, haha) als Erinnerung an eben diese guten, alten Zeiten :-)
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